Menschen bei Vetter – Madita Elbs, Praktikantin

Hallo. Also, ich bin Madita Elbs und ich gehe in die 8. Klasse der Bodensee-Schule in Friedrichshafen. Bei Vetter habe ich ein Praktikum als Elektronikerin und Mechatronikerin gemacht. Das ging eine Woche und war für uns verpflichtend. Ich musste auch einen Bogen ausfüllen, der hinterher benotet wurde.

Und wie kamst du gerade auf Vetter und diesen Beruf?

Mein Papa arbeitet als Ingenieur für Elektro- und Automatisierungstechnik bei Vetter – darum fand ich dieses Thema natürlich auch schon immer interessant. Und Vetter war für mich außerdem ganz praktisch, denn ich konnte mit meinem Papa zum Praktikum fahren.

Wenn du anderen von deinem Praktikum erzählst, was kommt dir da so als erstes in den Sinn?

Mir hat es sehr viel Spaß gemacht und alle waren sehr höflich und nett. Ich durfte selber viele Sachen ausprobieren, habe gelötet, programmiert, auch Schaltkreise verdrahtet und gelernt, wie man einen Stromlaufplan liest. 

Was war denn so insgesamt deine beste Erfahrung - und was die größte Herausforderung?

Die größte Herausforderung war SPS zu programmieren, das ist ein spezielles Programmierprogramm. Kompliziert war, das am Laptop zu programmieren ohne genau zu sehen, was dann passiert. Die coolste Erfahrung war, dass ich einen Roboter programmieren durfte. Insgesamt fand ich toll, dass immer jemand für mich da war und ich viel selber ausprobieren durfte.

Und was würdest du sagen: Hat dir das Praktikum ein bisschen bei deiner Entscheidung geholfen, was du mal machen möchtest?

Ich weiß jetzt auf jeden Fall, dass ich nicht unbedingt mit dem SPS Programmierprogramm arbeiten möchte. Aber an sich gefällt mir Vetter super vielleicht auch in einem anderen Bereich, weil ich mich einfach für viele Dinge interessiere.

Dann wünschen wir dir auf jeden Fall eine gute Entscheidung – und noch viel Erfolg in der Schule. Madita, vielen Dank für deine Zeit.