Karriere

Menschen bei Vetter – Katrin Schorrer, Auszubildende Industriekauffrau

Portraitbild einer Auszubildende

Eine Ausbildung bei Vetter ist vieles – aber ganz sicher nie langweilig. Davon weiß auch die Auszubildende Industriekauffrau Katrin Schorrer zu berichten, die im Interview von ihren Eindrücken und Erfahrungen erzählt.

Hallo Katrin. Schön, dass du hier bist. Erzähl uns doch bitte erst mal kurz etwas über dich und welche Ausbildung du bei Vetter machst. 

Hallo, sehr gerne. Also, ich bin Katrin Schorrer, ich komme aus Baienfurt und bin mittlerweile im zweiten Jahr meiner dreijährigen Ausbildung als Industriekauffrau. Ich bin also schon seit September 2021 bei Vetter, und aktuell arbeite ich in der IT. Wir wechseln ja in unserer Ausbildung i.d.R. alle drei Monate die Abteilung und bekommen so ganz viele verschiedene Einblicke. Und parallel gehe ich natürlich noch zur Berufsschule, hier besuche ich die kaufmännische berufliche Schule in Ravensburg. 

Du sagtest eben IT? Als Industriekauffrau? 

Ja, wir legen dort die Materialstammdaten in SAP an - für sämtliches Material, das Vetter in der Produktion und Abfüllung so braucht. Erst, wenn die Daten angelegt sind, kann damit überhaupt gearbeitet werden.   

Das ist ja wirklich mal was anderes. Aber sag mal, wieso hast du dich eigentlich für diese Ausbildung entschieden?  

Ich hab schon in meinen ersten Praktika gemerkt, dass ich was kaufmännisches machen will. Darum bin ich dann auch auf eine kaufmännische Schule gewechselt, was mir natürlich jetzt in der Ausbildung schon richtig was bringt. Auf der Schule habe ich auch gemerkt, dass das einfach das Richtige für mich ist. Und da Vetter ein attraktiver und zukunftsweisender Arbeitgeber ist, habe ich mich dann hier für die Ausbildung beworben und wurde auch direkt genommen.  

Und wenn du anderen von deiner Ausbildung hier erzählst, was fällt dir da als erstes ein? 

Ich finde sehr cool, dass wir viele spannende Azubiprojekte haben, zum Beispiel die Digital Junior Company. Das ist die Juniorenfirma von Vetter. In dieser erstellen Azubis aus verschiedenen Abteilungen gemeinsam Erklärvideos für andere Mitarbeiter. Das andere Projekt ist das „Haus der kleinen Forscher“, da gehen wir in Kindergärten und führen mit den Kindern naturwissenschaftliche Versuche durch. Überhaupt arbeiten bei der Ausbildung bei Vetter alle Azubis zusammen, man lernt viele Leute kennen und kann jede Menge Kontakte knüpfen.  

Was waren bisher deine besten Erfahrungen – und was die größten Herausforderungen?  

Eine meiner besten Erfahrungen war auf jeden Fall das dreiwöchige Auslandspraktikum in Dublin. Das wurde von der Humpis-Schule organisiert, und Vetter hat mich dabei unterstützt. Wir waren 80 Leute von der Schule und hatten die Möglichkeit vor Ort ein Praktikum zu absolvieren. Ich war in einem Café in der Nähe von Dublin und habe da bedient. Dadurch – und weil ich bei einer Gastfamilie gewohnt habe - konnte ich mein Englisch super aufbessern. Das war sehr spannend und lehrreich und ich bin total dankbar, dass mir Vetter das ermöglicht hat. 

Portraitbild einer Auszubildende

Eine wirklich große Herausforderung fällt mir jetzt gerade ehrlich gesagt gar nicht ein. Irgendwie läuft es bei Vetter einfach. 

Katrin Schorrer, Auszubildende Industriekauffrau

Na, umso besser. Wie sieht eigentlich ein typischer Arbeitstag bei dir aus?  

Dadurch, dass ich alle drei bis vier Monate die Abteilung wechsle, habe ich eigentlich nicht DEN typischen Arbeitstag, weil jede Abteilung anders ist. Ich passe mich dann an.  

Nutzt du ein Vetter-Benefit und wie sieht es aus mit den Angeboten der Ausbildung? 

Zum einen nutze ich die betriebliche Krankenzusatzversicherung, bei der Vetter einige Beiträge übernimmt, außerdem bietet Vetter exklusive Rabatte, zum Beispiel bei Gaststätten hier in der Region oder bei Online-Shops, die nutze ich ebenfalls gerne.