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Top Ergebnis für Vetter beim Benchmarking der Universität St. Gallen

Mann schaut auf Bildschirm in QK-Labor

Unser Qualitätskontroll-Labor Ausgangsmaterialien ist unter den besten zehn Prozent der Branche.

Wir haben im vergangenen Jahr erfolgreich an einem Benchmarking im Laborbereich der Qualitätskontrolle für Ausgangsmaterialien teilgenommen. Die Universität Sankt Gallen (HSG) begleitete das Projekt als wissenschaftlicher Partner. Das Institut bietet nicht nur eine Fülle an Vergleichsdaten, sondern kennt auch die Anforderungen der Behörden, beispielsweise der FDA (US-Behörde für Lebens- und Arzneimittel). Diese unabhängige Prüfung unterstützt unsere Strategie der Operational Excellence.

„Sich mit anderen Unternehmen aus der Branche zu vergleichen, ist eine hervorragende Möglichkeit für Vetter, die eigene Leistungsfähigkeit zu überprüfen und wertvolle Anknüpfungspunkte für unsere Laborbereiche ableiten zu können“, erklärt Dr. Anne Kuhlmann, Vice President Qualitätskontrolle. Mittels eines standardisierten Fragebogens wurden Schlüsselkennzahlen zu Qualität, Kostenniveau und Produktivität erhoben. Die HSG wertete die Daten aus und verglich sie anschließend mit anderen Unternehmen der Branche.

Seit Kurzem stehen die Ergebnisse des Benchmarkings fest: In der Gesamtleistung gehört Vetter zu den besten zehn Prozent der Branche. „Besonders hervorzuheben ist das ausgeglichene Leistungsergebnis in den Bereichen Effektivität und Effizienz“, so Gian-Andri Steiger, wissenschaftlicher Mitarbeiter der HSG. Denn sind die Ergebnisse in den Bereichen Effizienz und Effektivität im Einklang, steht das im Rahmen des wissenschaftlichen Benchmarkings für nachhaltig robuste Prozesse bei gleichzeitig hohen Qualitätsstandards. „Vetter zeigt sich dadurch als stabiler und zukunftssicherer Partner für seine Kunden“, so Steiger.

Nach bereits erfolgten Teilnahmen der Bereiche Mikrobiologie und Chemische Analytik – ebenfalls mit sehr guten Bewertungen – war die Prüfung des Qualitätskontroll-Labors Ausgangsmaterialien das dritte Benchmarking mit der Universität St. Gallen. „Die Zusammenarbeit mit der HSG war sehr fundiert und gewinnbringend“, zeigt sich Dr. Anne Kuhlmann zufrieden. Ebenfalls wichtig für uns: der Netzwerkausbau. Alle Benchmarking-Teilnehmer, zu denen auch Kunden und Mitbewerber zählen, nehmen an einem regelmäßigen Round Table teil. Dieser ermöglicht einen schnellen und unkomplizierten Austausch zu einer Vielzahl komplexer Themen, welche die Branche bewegen. Dadurch können gemeinsam kontinuierlich weitere Fortschritte erzielt werden – zum Wohle von Patienten weltweit.