Karriere

Menschen bei Vetter – Jessica Hermann­, Qualitätskontrolle

Portraitbild einer Mitarbeiterin

Jessica ist 22 Jahre alt und arbeitet bei Vetter in der Mikrobiologie für die Qualitätskontrolle.

Wer bist du und was machst du bei Vetter?

Ich heiße Jessica Hermann, bin 22 Jahre alt und arbeite bei Vetter in der Mikrobiologie für die Qualitätskontrolle am Standort Ravensburg Süd.

Warum hast du dich für diesen Beruf entschieden?

Mir war beim Abi schon klar, dass ich gerne im biologischen Bereich arbeiten will. In der Schule haben mich naturwissenschaftliche Fächer einfach viel mehr interessiert als zum Beispiel Sprachen.

Was hast du vor deiner Zeit bei Vetter gemacht?

Ich habe nach dem Abi eine Ausbildung zur Biologisch-technischen Assistentin in Biberach absolviert. Das hat zwei Jahre gedauert, und danach habe ich mich bei Vetter beworben, weil ich das Unternehmen als großen regionalen Arbeitgeber kannte.

Wie war dein Bewerbungsprozess?

Völlig unkompliziert. Ich habe mich online beworben und dann eine positive Rückmeldung bekommen, eine Einladung zum Bewerbungsgespräch. Das war in cer Corona-Zeit, deshalb hat das Gespräch auch online stattgefunden. Danach gab’s die zweite positive Rückmeldung, und ich konnte meinen Schnuppertag hier machen. Wegen der Pandemie musste der Rundgang durchs Labor auch auf dem Bildschirm in einem anderen Raum stattfinden – aber egal, ich wusste auch so, dass ich zusagen würde. Und jetzt bin ich da!

Wie sieht ein typischer Arbeitstag für dich aus?

Es gibt eigentlich keinen typischen, aber alle beginnen erst mal gleich. Ich komme ins Labor und checke meine Mails, erledige die Arbeit am PC. Dann geht es immer wieder anders weiter – je nach den Aufgaben, die sich stellen. Es kann zum Beispiel sein, dass wir uns selbst Proben holen, mit denen wir die Keimfreiheit im Reinraum testen. Manchmal bekommen wir aber auch Proben aus der Produktion. Es gibt also verschiedene Routinen, und wir rotieren in ihnen, um nicht jeden Tag dasselbe zu tun. Und dann gibt’s da noch die Sonderaufgaben. Ich zum Beispiel bin Trainerin und berechtigt, Weiterbildungen im Team zu geben und abzunehmen.

Was sollten Menschen in diesem Job besonders gut können?

Zwei Dinge sind unverzichtbar. Man muss teamfähig sein, denn in unserer Arbeit hängen wir hier voneinander ab. Und man muss sorgfältig arbeiten, was sich in einem Labor ja von selbst versteht.

Was ist das Tolle an deinem Job?

Wir arbeiten am Ende für Patientinnen und Patienten. Dafür, dass sie die nötigen Medikamente bekommen. Es ist ein gutes Gefühl, Teil dieser großen Story zu sein.

Was macht dein Team aus?

Wir sind eine junge Truppe und verstehen uns super. Wir arbeiten professionell zusammen, können aber auch mal einfach so beieinander sitzen und über das letzte Wochenende quatschen.

Welche Herausforderungen bringt dein Job mit sich?

Wir müssen uns auf die unterschiedlichen Aufgaben immer wieder einstellen, um mit der Produktion Hand in Hand arbeiten zu können.

Warum passt Vetter gut zu dir?

Weil ich einen Arbeitgeber gesucht habe, der mir einen sicheren Job, Perspektiven der persönlichen Weiterentwicklung und eine attraktive Vergütung bieten kann. Den habe ich mit Vetter gefunden.

Was ist dein schönstes Erlebnis bei Vetter?

Auf jeden Fall die Betriebsversammlung, weil mir da erst so richtig klar wurde, wie viele Menschen eigentlich bei Vetter arbeiten. Und dabei war sogar nur die Hälfte der Belegschaft anwesend.

Es gibt hier die Vetter Benefits. Nutzt du sie?

Klar! Ich nutze die Betriebliche Altersvorsorge und die Betriebliche Gesundheitsvorsorge. Außerdem kaufe ich mit Vetter Apotheke Medikamente günstiger, wenn ich welche brauche.

Und was war das bislang Beste, das du in der Kantine gegessen hast?

Da muss ich nicht lange überlegen – das waren Kässpätzle! Die waren echt lecker, und hattest sogar die Wahl zwischen verschiedenen Toppings!