
Ein Besuch, der bewegt: Minister Hermann würdigt Vetters Engagement für nachhaltige Mobilität
Im Rahmen seiner Sommertour hat der baden-württembergische Verkehrsminister Winfried Hermann Vetter in Ravensburg besucht. Der Besuch stand ganz im Zeichen der nachhaltigen Mobilitätsstrategie des Unternehmens, das als Gründungsmitglied des Bündnisses „Verkehrswende in der Arbeitswelt“ eine Vorreiterrolle einnimmt.
Ziel des Bündnisses ist es, den Arbeitsweg bis 2040 klimaneutral zu gestalten – durch emissionsfreie Firmenflotten, Mobilitätsbudgets, die Förderung von Fahrgemeinschaften und ÖPNV sowie eine verbesserte Rad- und Ladeinfrastruktur. Vetter trägt mit gezielten Maßnahmen zur Erreichung dieser übergeordneten Ziele bei.




Beim Rundgang über das Firmengelände informierte sich Minister Hermann über die konkreten Maßnahmen: Über 700 überdachte Fahrradstellplätze mit Lade- und Reparaturstationen, Duschmöglichkeiten für Radfahrende sowie Ladepunkte für Elektrofahrzeug. Diese Infrastrukturmaßnahmen wurden teilweise durch das Programm B²MM („Betriebliches und Behördliches Mobilitätsmanagement“) des Verkehrsministeriums gefördert und zeigen, wie konsequent Vetter nachhaltige Mobilität in den Arbeitsalltag integriert.
Besonders hervorgehoben wurde die hohe Beteiligung der Mitarbeitenden an den Mobilitätsangeboten von Vetter. Mehr als 1.500 nutzen das Deutschlandticket als Jobticket, über 3.000 sind mit dem JobRad unterwegs. Diese Zahlen zeigen deutlich: Die Angebote kommen an – und tragen dazu bei, den Wandel hin zu einer klimaoptimierten Mobilität aktiv mitzugestalten.
„Dass ein Unternehmen wie Vetter hier Verantwortung übernimmt, ist vorbildlich“, so Minister Hermann. „Solche Impulse aus den Unternehmen brauchen wir, wenn wir das Klima auch im Verkehr schützen wollen. Denn Klimaschutz gelingt nur, wenn viele mitmachen.“
Im Jubiläumsjahr – Vetter feiert 2025 sein 75-jähriges Bestehen – wird einmal mehr deutlich, wie stark das Unternehmen in der Region verwurzelt ist und Verantwortung übernimmt. „Als Familienunternehmen denken wir langfristig und haben den Anspruch, ökonomisch, sozial und ökologisch verantwortungsbewusst zu agieren“, betont Senator h.c. Udo J. Vetter.