Karriere

Menschen bei Vetter – Darko Kanja, Mitarbeiter Lösungsherstellung

Portraitbild von einem Mitarbeiter

Darko arbeitet bei Vetter in der Produktion und stellt unter strengen hygienischen Bedingungen die gewünschten Lösungen her. Wie ein typischer Arbeitsalltag für ihn aussieht?

Wer bist du und was machst du bei Vetter?

Ich heiße Darko Kanja, bin 40 Jahre alt und arbeite bei Vetter in der Produktion, genauer gesagt: in der Lösungsherstellung.

Warum hast du dich für diesen Beruf entschieden?

Ich habe schon bei Vetter in der Produktion gearbeitet und bin dann hier über diesen Beruf gestolpert. Ich fand den Job spannend und habe mich entschieden, mich in diese Richtung weiterzuentwickeln.

Was hast du vor deiner Zeit bei Vetter gemacht?

Nur die Schule, ich bin hier schon seit 20 Jahren an Bord. Eigentlich war mal geplant, dass das hier so ein typischer Übergangsjob werden soll, also ein paar Monate arbeiten, ein bisschen Geld verdienen und dann weiterschauen. Aber dann hat es mir so gut gefallen, dass ich hier geblieben bin und mich bis heute wohlfühle. Ich bin damals in der Produktion eingestiegen und habe dann für neun Jahre in der optischen Kontrolle gearbeitet. Dann habe ich mich mit einem IHK-Kurs für den Job qualifiziert, den ich bis heute mache.

Portraitbild von einem Mitarbeiter in aseptische Kleidung an einer Maschine

Wie war dein Bewerbungsprozess?

Bestimmt ganz anders, als das heute läuft. Ich habe einem Bekannten, der bei Vetter war, meine Bewerbung mitgegeben und schon kurz danach einen Anruf bekommen, dass man mich kennen lernen wollte. Das Bewerbungsgespräch fand in lockerer Atmosphäre statt und endete mit der Frage, ob ich gleich nächsten Montag anfangen könnte.

Wie sieht ein typischer Arbeitstag für dich aus?

In der Lösungsherstellung muss alles strikt nach Plan ablaufen. Wir arbeiten in Zweierteams und gehen morgens als Erstes unsere Aufgaben für den Tag durch. Dann geht’s in die Produktionsstätte, wo wir unter strengen hygienischen Bedingungen die gewünschten Lösungen herstellen. Ich beschreibe das Freunden immer so: Stell dir vor, zwei Köche kochen gemeinsam ein Gericht   – einer liest vor, der andere bereitet zu. Nur dass wir uns – anders als beim Kochen – sehr strikt an die Angaben halten müssen.

Was sollten Menschen in diesem Job besonders gut können?
 

Zum einen zuverlässig und genau arbeiten. Bei der Herstellung ist Präzision unheimlich wichtig. Und dann sollte man kommunizieren können, denn wir arbeiten wie gesagt immer im Team und müssen uns klar und gut verständigen.

Was ist das Tolle an deinem Job?

Die Abwechslung. Wir stellen viele verschiedene Produkte her, da stehen jeden Tag andere Aufgaben auf dem Zettel. Und dann die Verantwortung, die man übernimmt. Ich bin echt stolz darauf, an der Produktion von Medikamenten beteiligt zu sein, die Menschen helfen.

Was macht dein Team aus?

Dass wir uns super verstehen und uns voll und ganz aufeinander verlassen können.

Welche Herausforderungen bringt dein Job mit sich?

Die größte ist bestimmt, dass du dich über eine lange Zeit konzentrieren können musst. Wenn ein Herstellungsprozess angeschoben ist, kannst du ihn nicht einfach unterbrechen. Du musst dranbleiben, bis er abgeschlossen ist.

Portraitbild von einem Mitarbeiter

Ich bin damals in der Produktion eingestiegen und habe dann für neun Jahre in der optischen Kontrolle gearbeitet. Dann habe ich mich mit einem IHK-Kurs für den Job qualifiziert, den ich bis heute mache.

Darko Kanja, Mitarbeiter Lösungsherstellung

Warum passt Vetter gut zu dir?

Seit 10 Jahren kenne ich meinen Produktionsstandort nicht ohne Baustelle, weil wir uns ständig weiterentwickeln und wachsen. Mir gibt das das gute Gefühl, bei einem sicheren Arbeitgeber gelandet zu sein.

Es gibt hier die Vetter Benefits. Nutzt du sie?

Ja, ich fahre ein Jobrad. Und ich habe schon den einen oder anderen Rabatt genutzt, den wir hier bei lokalen Partnern bekommen. Außerdem interessiert mich der eGym-Wellpass, also der Zugang zum Fitness-Studio.

Was ist dein schönstes Erlebnis bei Vetter?

Es gab so viele schöne… Aber herausragend war das Glücksgefühl, als ich bei einem Audit unter Beobachtung einer Prüfungsbehörde gearbeitet habe und alles perfekt geklappt hat. Darauf war ich sehr stolz.