Karriere

Menschen bei Vetter – Burim Ukaj, Auszubildender Pharmakant

Portraitbild von einem Auszubildenden

Verantwortung übernehmen, Menschen helfen. Genau das reizt Burim Ukaj an Vetter, der derzeit eine Ausbildung zum Pharmakanten absolviert.

Hallo, Burim. Kannst du uns kurz erzählen, welche Ausbildung du bei uns absolvierst und wie lange du schon bei Vetter bist? 

Hallo, ich bin Burim Ukaj, bin 24 Jahre alt und mache seit September 2022 meine dreijährige Ausbildung zum Pharmakanten. Bei Vetter bin ich allerdings schon seit 2018, angefangen habe ich damals in der Optischen Kontrolle. 

Ah, und dann hast du dich doch für eine Ausbildung entschieden? Warum denn gerade diese? 

Ich fand den Bereich Pharmazie schon immer sehr interessant und konnte mir eine Ausbildung in einem anderen Bereich gar nicht vorstellen. Und weil ich eine solide und zukunftssichere Ausbildung gesucht habe, habe ich mich für die zum Pharmakanten entschieden. 

Was ist denn die Aufgabe eines Pharmakanten?  

Ein Pharmakant produziert mithilfe von Maschinen und Anlagen Arzneimittel. Es werden verschiedene Komponenten nach genauen Vorgaben miteinander vermengt. 

Wäre das auch etwas, was andere unbedingt über deine Ausbildung wissen sollten? 

Ja, absolut. Die Ausbildung ist sehr abwechslungsreich, da man alle paar Wochen in einer anderen Abteilung arbeitet. So bekommt man einen super Einblick, was Vetter alles macht. Toll ist außerdem, dass ich direkt Verantwortung übernehmen darf. Schon während der Ausbildung Medikamente für viele Menschen auf der ganzen Welt ansetzen – da lerne ich unglaublich viel und schaue nicht nur zu. 

Portraitbild von einem Auszubildenden

Mir gefällt an Vetter am besten, dass trotz der Größe des Unternehmens eine sehr angenehme Atmosphäre herrscht. Es ist einfach eine familiäre Umgebung, in der ich mich sehr wohl fühle. Und Vetter ist ein zukunftssicheres Unternehmen, bei man eine gute Perspektive hat.  

Burim Ukaj, Auszubildender zum Pharmakant

Was waren denn bisher deine besten Erfahrungen – und was die größten Herausforderungen? 

Es gab eigentlich gar nicht die eine beste Erfahrung. Es ist eher so, dass ich jeden Tag aufs Neue tolle Erfahrungen sammle. Mir wird jeden Tag klar, wie wichtig meine Arbeit ist. Weil ich Menschen helfen kann, die auf Medikamente angewiesen sind. Ein gutes Gefühl, wenn man weiß, dass damit Menschenleben gerettet werden können. 

Herausfordernd ist es aber schon. Ich muss immer 100% geben und absolut fehlerfrei arbeiten. Denn schon der kleinste Fehler könnte bedeuten, dass eine ganze Charge unbrauchbar ist.  

Wie sieht ein typischer Arbeitstag bei dir aus? 

Die Hauptabteilung meiner Ausbildung ist die Lösungsherstellung. Hier werden die Arzneimittel laut Herstellvorschrift angesetzt und dann an die Abfüllung übergeben. Zu Schichtbeginn sehe ich in welchem Raum ich eingeteilt bin und welches Produkt dort hergestellt wird. Wir arbeiten in einem Zweischichtsystem. Frühschicht von 05.45 Uhr bis 14.30 Uhr und Spätschicht von 13:58 Uhr bis 22:43 Uhr. Nach der Schichtübergabe schleusen wir uns in den Steril-Bereich Klasse C ein (grüner Anzug, Überschuhe und grüne Haube), holen unser Equipment, das wir für die Herstellung benötigen und stellen dann unser Produkt her. 

Nutzt du ein Vetter-Benefit? 

Ich nutze gerne die Mitarbeiterrabatte in der Benefits-App. Und ich finde super, dass mich Vetter mit dem Wellpass-Angebot dabei unterstützt, Sport zu treiben. Das nutze ich ebenfalls sehr gerne.

Burim, wir danken dir für dieses Gespräch und wünschen dir viel Erfolg bei deinem Studium!