Karriere

„Haus der kleinen Forscher“: Abschluss eines erfolgreichen Projektjahrs

Wer bei Vetter eine Ausbildung macht, bekommt eine Vielzahl an Möglichkeiten, sich zu engagieren. Das Projekt „Haus der kleinen Forscher“ ist eine.

Wer bei Vetter eine Ausbildung macht, bekommt – neben einem spannenden Berufseinstieg – eine Vielzahl an Möglichkeiten, sich zu engagieren und über den fachlichen Tellerrand zu blicken. Das Projekt „Haus der kleinen Forscher“ ist eine dieser Möglichkeiten: Durch Forscherecken in Kindergärten, die von den Azubis betreut werden, sollen schon bei kleinen Kindern der Spaß an naturwissenschaftlichen Experimenten, das Interesse an technischen Themen sowie die Neugierde auf Naturphänomene geweckt werden. 

Eine Projektphase dauert ein Jahr, danach wechselt das Projektteam. So auch in diesem Jahr: Ihren Projektabschluss feierten die 14 engagierten Auszubildenden, darunter Pharmakantinnen und -kanten, Industriekaufleute, Chemielaborantinnen und -laboranten, Elektronikerinnen und Elektroniker sowie Mechatronikerinnen und Mechatroniker aus allen Lehrjahren, im März. Zuvor hatten sie zwölf Monate lang verschiedene kindgerechte Versuche geplant und organisiert, die sie in den Kindertagesstätten St. Elisabeth, Klösterle, Kinderhaus Lukas, Spatzennest und Kinderhaus St. Karl gemeinsam mit Drei- bis Sechsjährigen durchführten. Zusammen mit den Erzieherinnen der Partner-Kitas ließen sie das Projektjahr im Rahmen einer Abschlussfeier Revue passieren. 

Und weil jeder Abschied auch ein Neuanfang ist, übergab das bisherige Projektteam die Verantwortung für das „Haus der kleinen Forscher“ an die Nachfolgerinnen und Nachfolger – die es nun mit ganz viel Herzblut weiterverfolgen werden.  

Zum Projekt: Das „Haus der kleinen Forscher“ gibt es bei Vetter seit 2009. Initiatorin war Bianca Vetter, die damals im Unternehmen den Grundstein für das Projekt legte. 

Das Projekt hilft den Auszubildenden, persönlich zu wachsen, und ermöglicht es ihnen, sich auszuprobieren. Es fördert die interpersonelle Weiterentwicklung auch außerhalb der Arbeitswelt.

Eva-Maria Stotz, Ausbilderin des naturwissenschaftlichen Bereichs