Einfach besser versorgt. Mit der Vetter-Vorsorge. 

Portraitbild von Jochen-Simmerlein-Cizl

Ein Leben lang Leistung bringen – und später reicht die gesetzliche Altersrente trotzdem nicht aus? Mit der Vetter-Vorsorge tragen wir gemeinsam mit unseren Mitarbeitenden zur Altersabsicherung bei. Weil wir dabei weiter denken, können sie mit dem Zeitwertkonto ihren verdienten Ruhestand noch früher genießen. Und das in Verbindung mit der betrieblichen Krankenzusatzversicherung hoffentlich fit und gesund. Ein starkes Trio also, das Vetter da bietet.

Wie genau das alles funktioniert, haben wir Jochen Simmerlein-Cizl, Lead Manager Financial Benefits gefragt:

Hallo, Jochen. Was genau sind denn deine Aufgaben bei Vetter? 

Hallo. Ich bin verantwortlich für die Finance Benefits – also die finanziell relevanten Zusatzleistungen für unsere Mitarbeitenden. Dazu gehören unter anderem die betriebliche Altersvorsorge (bAV), die Zeitwertkonten (ZWK) und die betriebliche Krankenzusatzversicherung (bKV). 

Warum engagiert sich Vetter gerade bei diesen Benefits so stark? 

Zuallererst mal sind wir unserer Verantwortung gegenüber allen Mitarbeitenden bewusst. Wir sind eben durch und durch Familienunternehmen und legen sehr großen Wert auf eine zufriedene Belegschaft. Außerdem möchten wir alle Kolleginnen und Kollegen dabei unterstützen, umfassend für das Alter vorzusorgen. Natürlich hilft uns dieses Engagement aber auch bei der Gewinnung neuer Mitarbeitenden. Ein überaus wichtiges Thema heutzutage. Indem wir auch im Bereich der Finance Benefits viel bieten, werden wir als Arbeitgeber zunehmend attraktiver.  

Was genau steckt denn nun hinter der Vetter-Vorsorge? 

Das ist unsere hauseigene betriebliche Altersvorsorge (bAV), die wir seit 01.01.2020 anbieten. Mit ihr sind wir unabhängig von externen Finanzdienstleistern und können sie so Mitarbeitenden besonders unkompliziert anbieten. Übrigens haben wir mit der Vetter-Vorsorge 2020 sogar den 1. Platz beim Deutschen bAV-Preis gewonnen – eine tolle Auszeichnung. 

Dann lass uns mal ganz praktisch werden. Wie funktioniert die Vetter-Vorsorge genau? 

Da könnte ich jetzt natürlich mit jeder Menge Zahlen um die Ecke kommen. Kurz zusammengefasst aber ist es so: Jeder Mitarbeitende erhält für seine betriebliche Altersvorsorge den sogenannten Grundbeitrag. Den übernimmt Vetter komplett. Die Mitarbeitenden können diesen Grundbeitrag durch einen Aufbaubeitrag aufstocken – als Umwandlung ihres Entgelts. Wenn dieser Aufbaubeitrag bei mindestens 2% des beitragsfähigen Einkommens liegt, zahlt Vetter einen Aufstockungsbeitrag und obendrauf noch einen Matchingbeitrag. Das ist sozusagen unser Bonus. Sobald die Mitarbeitenden dann in Rente gehen, haben sie die Wahl: Sie können sich Ihr angespartes Kapital auf einmal auszahlen lassen, in bis zu 20 Jahresraten oder als lebenslange Zusatzrente. 

Klingt auf den ersten Blick gar nicht so kompliziert?! 

Ist es auch nicht. Und da eben keine externen Anbieter eingebunden sind, können wir direkt und auf kurzem Wege auf alle Anfragen, Nachfragen und Wünsche reagieren. Wichtig dabei: Die Beiträge sind jederzeit anpassbar und Mitarbeitende können ganz einfach über unsere Portal-Lösung daran teilhaben. Besonders wichtig war und ist uns in dem Zusammenhang auch die interne und integrative Beratung, damit wirklich alle von der Vetter-Vorsorge profitieren können.  

Welche Möglichkeiten bietet denn in dem Zusammenhang das Zeitwertkonto? 

Vetter unterstützt die Mitarbeitenden beim Aufbau eines sogenannten Zeit-Wertguthabens, das einen früheren Ruhestand ermöglicht. Darauf kann man Entgeltbestandteile, Überstunden oder nicht genommene Urlaubstage „einzahlen“ und diese Stunden langfristig ansparen. Vetter zahlt einen Arbeitgeberbeitrag dazu, dessen Höhe von der Betriebszugehörigkeit abhängt. So können sie gemeinsam mit dem Unternehmen den Ruhestand individueller planen. Damit leisten wir natürlich auch einen wichtigen Beitrag für die Work-Life-Balance, wenn man die auf das gesamte Arbeitsleben ausweitet. Es bietet sich wunderbar an, das Zeitwertkonto mit der Vetter-Vorsorge zu kombinieren. Früher in den Ruhestand gehen und dann finanziell gut aufgestellt zu sein – das klingt doch nach einem perfekten Plan, oder?  

Absolut! Seit 2022 gibt es ja noch eine weitere Neuigkeit: die betriebliche Krankenzusatzversicherung. Was hat es denn damit auf sich? 

Diese Zusatzversicherung ist eine Zusatzleistung von Vetter, da übernehmen die Beiträge komplett wir. Die betriebliche Krankenzusatzversicherung ist eine Kombination aus Gesundheitsbudget – zum Beispiel für Brillen, Zahnersatz oder Heilpraktiker – und einem Paket an Vorsorgeuntersuchungen. Außerdem bietet sie finanzielle Entlastung bei Zuzahlungen und Eigenleistungen im Gesundheitsbereich. Damit leisten wir einen großen Beitrag zur Gesundheitsförderung unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Wer sich hierzu nochmals tiefer einlesen möchte, findet im Newsbeitrag Betriebliche Krankenzusatzversicherung alle weiteren Informationen.  

Und wie spielen diese drei Angebote nun schlussendlich zusammen?  

Die Vetter-Vorsorge und die Zeitwertkonten sind ideal für die individuelle Planung eines Ruhestands mit größerem finanziellen Spielraum. Die betriebliche Krankenzusatzversicherung als dritte Säule dieser Angebote ist sozusagen die Klammer, die einen Beitrag dazu leistet, dass man diesen Ruhestand auch gesund und munter genießen kann. Sie verbessert für die Dauer des Arbeitslebens die Gesundheitsförderung und -erhaltung der Mitarbeitenden nachhaltig. 

Kurz gesagt lassen sich die drei Angebote unter folgendem Motto zusammenfassen: „Mit Vetter früher, gut abgesichert und gesund in den Ruhestand!“ 

Dafür wünschen wir allen Mitarbeitenden alles Gute. Und danken dir, Jochen, sehr herzlich für das Gespräch.