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Wir unterstützen medizinische Hilfsprojekte von DRK und Malteser

Vetter Geschäftsführer übergeben Check an Malteser

In herausfordernden Zeiten wie diesen möchten wir ein Zeichen weltweiter Solidarität setzen.

Aus diesem Grund beteiligen wir uns an internationalen Hilfsprojekten des Deutschen Roten Kreuzes sowie an der Rumänienhilfe des Malteser Hilfsdienstes e. V.

„Wir möchten dazu beitragen, den Blick auch auf jenen Teil der Weltbevölkerung zu lenken, der von der Coronapandemie noch deutlich härter betroffen ist als wir“, erklärt Thomas Otto beim Treffen zur Übergabe der Vetter-Hilfe und betont: „Corona lässt sich nur gemeinsam bezwingen.“

Unsere Spende von 5000 Euro kommt drei Ländern mit schwachem Gesundheitssystem zugute. In Honduras umfasst sie unter anderem die Verteilung von Schutzausrüstung, in Äthiopien führt das Rote Kreuz Hygieneprojekte und Aufklärungskampagnen durch und baut Notfallambulanzen auf, und in Bangladesch wird humanitäre Nothilfe für besonders anfällige Bevölkerungsgruppen geleistet.

„Wir bedanken uns herzlich für die Spende aus dem Hause Vetter“, sagt der Präsident des DRK-Kreisverbandes Ravensburg Dieter Meschenmoser. „Jede Spende hilft und trägt dazu bei, Krankheit und Armut in der Welt zu lindern.“

Darüber hinaus hilft Vetter der rumänischen Stadt Satu Mare mit einer Spende von 10.000 Euro, einen Krankenwagen zu finanzieren. „Mit dem Krankenwagen können wir bedürftigen Menschen in Satu Mare nun schnellstmöglich neue Transportmöglichkeiten bieten, die bereits sehnlich erwartet werden“, erklärt Norbert Scheffler, Stadtbeauftragter der Malteser Ravensburg und Malteser-Projektleiter Osteuropa in der Diözese Rottenburg-Stuttgart.

Von letzterem Projekt erfuhren wir während der engen Zusammenarbeit mit den ehrenamtlichen Malteser-Helferinnen und -Helfern bei unserer Covid-19-Impfkampagne. Dass zwischen Mai und Juli rund 1500 Mitarbeitende bei Vetter vollständig geimpft werden konnten, wäre ohne ihre Mithilfe nicht möglich gewesen. Und wer so viel Hilfe erfährt, der möchte davon auch etwas zurück- und weitergeben.

„Als international tätiges Unternehmen wissen wir, wie wichtig globale Solidarität ist“, so Peter Sölkner. „Es ist uns daher im Rahmen unserer gesellschaftlichen Verantwortung ein Anliegen, hier zu unterstützen und unseren Beitrag zu leisten.“