Karriere

Menschen bei Vetter – Veronika Hartel, Laborantin

Portraitbild einer Mitarbeiterin

Veronika Hartel arbeitet als Analytikerin in der Reinigungsvalidierung und gibt euch Einblicke in ihren Arbeitsalltag.

Wer bist du und was machst du bei Vetter? 

Mein Name ist Veronika Hartel, bei Vetter arbeite ich als Analytikerin in der Reinigungsvalidierung. Klingt vielleicht ein bisschen kompliziert, einfacher gesagt bin ich Laborantin. 

Wie bist du zu deinem Beruf gekommen? 

Chemielaborantin ist ein Ausbildungsberuf. Durch einen Tag der offenen Tür bin ich auf Vetter aufmerksam geworden und somit auf die Idee gekommen diese Ausbildung zu machen. Umso größer natürlich die Freude, als ich meinen Ausbildungsplatz dann tatsächlich hatte und danach auch in meiner Wunsch-Abteilung übernommen wurde.  

Was hast du davor gemacht? 

Es gibt in meinem Fall eigentlich keine große Vorgeschichte, weil meine Karriere mit der Ausbildung beginnt. 

Wie sieht ein typischer Arbeitstag für dich aus? 

Ich starte normalerweise gerne früh, gleich um 7 Uhr. Es gibt in meinem Job zwei wesentliche Aufgaben: Erstens: Proben ziehen, was wir zu zweit im Team machen. Wir entnehmen Wisch- und Spülproben nach der Reinigung von Geräten, die an der pharmazeutischen Produktion beteiligt waren. Im Labor prüfen wir dann diese Proben auf Verunreinigungen. Es geht also darum sicherzustellen, dass unsere Produktion alle hygienischen Standards einhält. 

Was sollten Menschen in diesem Job besonders gut können? 

Also, zuerst mal müssen wir flexibel sein, denn jeder Tag von uns ist immer ein bisschen anders als der Vorherige. Dann ist total wichtig, teamfähig zu sein, weil wir einerseits im Team arbeiten und andererseits mit Menschen aus der Produktion zu tun haben, mit denen wir gemeinsam an optimalen Bedingungen arbeiten. Und ein dritter Punkt wäre die Termintreue. Es ist für uns absolut entscheidend, Ergebnisse auf den Punkt abzuliefern. 

Was musstest du selbst erst noch lernen? 

Weil ich ja schon über meine Ausbildung hier reingerutscht bin, habe ich im Prinzip alles „on the job“ gelernt. Aber klar: Ein Labor entwickelt sich immer weiter, ich bin gespannt auf neue Methoden und neue Verfahren, die uns helfen, die Zuverlässigkeit der Produktion zu sichern. 

Portraitbild einer Mitarbeiterin

Besonders gut an Vetter gefällt mir, die Stimmung im Team und der Kontakt zu Kolleginnen und Kollegen aus anderen Bereichen fühlt sich gut an. Und die Abwechslung stimmt!

Veronika Hartel, Laborantin

Was ist dein schönstes Erlebnis bei Vetter? 

Das war die Azubi-Hütte während meiner Ausbildungszeit, bei der wir Auszubildenden ganz entspannt zusammenkommen und ein Wochenende gemeinsam verbringen. Ein cooles Beispiel dafür, wie man hier über den Job hinaus auch persönliche Entwicklungsperspektiven im Blick hat. 

Es gibt hier die Vetter Benefits. Nutzt du sie? 

Na klar. Mit dem Angebot „Jobrad“ habe ich mir ein E-Bike für die Freizeit geholt. Außerdem nutze ich die Krankenzusatzversicherung. 

Warum würdest du anderen Menschen deinen Job empfehlen? 

Auf jeden Fall, weil er abwechslungsreich ist. Und dann auch, weil du in einem Unternehmen wie Vetter nach deiner Ausbildung immer weitere Perspektiven findest. Ich zum Beispiel mache gerade neben dem Beruf noch ein Fernstudium, was gut mit der Arbeit kompatibel ist und ich die Inhalte des Studiums direkt bei Vetter umsetzen darf.